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25. Januar 2011
Impetus als Forschungspartner Unsere Forschungsinteressen liegen auf 5 Gebieten (Bild: Impetus Plastics Engineering)

Impetus als Forschungspartner

Neue Ideen generieren und Entwicklungsrisiko minimieren

Wir arbeiten ständig an neuen innovativen Produkten und entwickeln dabei kreative und innovative Ideen, Theorien, Konzepte und Lösungen. Hierbei werden Arbeitsweisen und -strategien genutzt, die nicht nur in der Vorentwicklung systematisch Ergebnisse zeigen, sondern die ebenfalls in Forschungsarbeiten hervorragendes Potenzial bieten.

Die Arbeiten der Impetus beginnen deshalb bereits vor der eigentlichen Produktentwicklung. In Forschungsarbeiten generieren wir Ideen und reduzieren das Entwicklungsrisiko für die spätere Produktumsetzung.

Einzelpartner oder Firmenverbund

Hierfür ist heute bei vielen Aufgabenstellungen eine gezielte Forschung in einem multidisziplinären Forschungs- und Anwendungsfeld notwendig. Forschungskooperationen sind deshalb oft unentbehrlich. Je nach Umfang und Stand der Arbeiten ist eine gemeinsame Forschung der Impetus mit einer Einzelfirma oder mehreren Industrieunternehmen (Gemeinschaftsforschung) als auch die Beteiligung einer Hochschule möglich. Die Impetus kooperiert am Standort Bad Aibling eng mit der Hochschule Rosenheim, die über gut ausgestattete Einrichtungen und eine funktionierende Infrastruktur verfügt.

An der Schnittstelle zwischen Medizin und Technik

So müssen in der Medizintechnik Ärzte und Ingenieure eng zusammenarbeiten, da der Technisierung bedingt durch die hohe Alterungserwartung und gestiegene Erwartungshaltung eine immer größere Bedeutung zukommt. Immer mehr Geräte zur schonenden Diagnostik und Therapie, für neue, lebensrettende Operationen oder für individuelle Hilfsmittel, wie Implantate ermöglichen - entstanden aus Forschungsergebnissen - spektakuläre Behandlungsfortschritte.

Ein Gebiet auf dem auch die Impetus Plastics seit mehreren Jahren als Forschungspartner aktiv arbeitet. So entwickeln wir innovative Ideen für die minimalinvasive Chirurgie, beispielsweise neue Trokarkonzepte.

Materialmodelle erweitern

Ein weiteres Forschungsfeld in dem die Impetus sich aktuell betätigt ist die Materialmodellierung und die anwendungsbezogene Materialentwicklung. Sowohl für die Auslegung der Bauteile, beispielsweise bei der Lebensdauervorhersage von glasfaserverstärkten Bauteilen als auch für die Langzeitauslegung von Bauteilen aus thermoplastischen Elastomeren entwickelt die Impetus Materialgesetze.

Forschungsbereiche der Impetus:

  • Medizintechnische Fragestellungen
  • Neue Materialmodelle
  • Anwendungsbezogene Materialentwicklung
  • Energieeffizienz der Produktherstellung und -anwendung

Unser Ansprechpartner:

Prof. Dr. Thomas Brinkmann

+49 (0) 8061-348 999-0

t.brinkmann@impetus-engineering.de


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